Samstag, 27. Juli 2013

One Hope Too Much


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One Hope Too Much / Elias Loeb
Cover-Art: Mia Loeb
Typo: Dietmar Liehr

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Die CD "One Hope Too Much"
kann hier bestellt werden:
arno.loeb@gmail.com



Elias Loeb: One Hope Too Much.


Elias Loeb: One Hope Too Much
Das zweite Album / Worte können verletzen

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Stimmt das? Elias Loeb untersucht mit seinen zehn Songs auf dem neuen Album "One Hope Too Much" die Hoffnung von allen Seiten. Und die Hoffnung hat viele Seiten.
Auch dunkle. Sehr dunkle.

Da ist die Hoffnung auf eine Begegnung mit "Roberta", einem vollbusigen Fotomodell aus der Hippie-Ära für diverse Herrenmagazine, das tragisch endet.

Man hofft, das leichenblasse Mädchen in "Full Blue Lips" ist nur so nass von den Tränen.

Worte können verletzen. In Liebesbriefen am meisten. In "Those Hurting Letters" ist die Hoffnung verschwunden, dass der tief Verletzte den Namen seiner Geliebten, die ihn verlassen hat, jemals noch auf Papier bringt, um ihr einen Brief mit vielen Fragen zu schreiben.

Und schon eine Hoffnung kann eine zu viel sein erzählt Elias Loeb in seinem Titel-Song "One Hope Too Much" und rät dem Trauernden sich an die Realität zu gewöhnen und damit frei zu werden.

Ach ja, es sind eigentlich 11 Songs auf dem Album "One Hope Too Much". Der Song "Sad But Happy" ist ein Instrumental. Aber hier könnten wir erwähnen, dass Elias Loeb seine Songs unter dem Motto "Die Hoffnung stirbt vielleicht zuerst" eingespielt hat. "Auch Trauriges kann ja glücklich machen", meint er.

Alle Songs auf dem Album "One Hope Too Much" wurden von Elias Loeb komponiert und getextet.
Er hat alle Instrumente gespielt.

Das Cover wurde von seiner Schwester Mia Loeb gestaltet. Die hellgrüne Schrift ist aus Knetmasse geformt, wie auch der Anker an der Kette auf der Rückseite. Genauso wie die grüne Farbe ist der Anker ein Symbol für die Hoffnung, dass man nicht abgetrieben wird.

"Und während er an sie in ihrem hellgrünen Kleid dachte – in dem frühlingsfrischen Schmetterlingsgewand, wie er es nannte –, fiel ihm ein altes Liedstück in den Mund, das er mit großem Wohlbehagen zu singen begann: »Hellgrün ist die Hoffnung ..." (Alexander Kielland)

Bestellungen

oder direkt beim Verlag:
arno.loeb@gmail.com

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Presse-Stimmen


zu 
One Hope Too Much





a3kultur: Der Augsburger Sänger Elias Loeb legte mit »One Hope Too Much« in diesem Jahr sein zweites Album vor. Nach seinem Erstling »Dusty World« veröffentlichte der selbstständige Maskenbildner im vergangenen Juli sein neues Werk. Alle elf Songs wurden von Loeb selbst komponiert und getextet. Auch alle Instrumente wurden von ihm eingespielt. In seinen Liedern wie »Roberta«, das von einem vollbusigen Fotomodell aus der Hippie-Ära und ihrem tragischen Ende handelt, untersucht er die Hoffnung in den unterschiedlichsten Facetten. So rät Loeb im Titel-Song »One Hope Too Much« dem Trauernden, sich an die Realität zu gewöhnen und damit frei zu werden.

Das Albumcover wurde von seiner Schwester Mia aus Knetmasse geformt. Die grüne Farbe steht dabei – wie soll es anders sein – für die Hoffnung.

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Das schreibt die DAZ.

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Das schreibt Augsburger Extra.

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Aus der Neuen Szene, Augsburg.

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"Morbides balladeskes und trauriges
Songwriter-Album"


Schönes CD-Cover, das Elias Schwester Mia da aus Knetmasse geformt hat. Elias Loeb selbst hat seine zweite CD "One Hope Too Much" aufgenommen. Erstes Lied "A Heart Gets Drawn" klingt genau wie "Dust In The Wind", nur mit viel traurigerem und tieferem Gesang.

Die angenehm tiefe Stimme von Elias Loeb zieht sich durch alle 11 Lieder. "One Hope Too Much" bietet größtenteils enorm melancholische Balladen, teilweise mit Hang zum Makabren. 

Ein Titel sticht klar heraus: "None Eyed Girl" - weil etwas bluesig angehaucht und nicht ganz so traurig.

Das Album "One HopeToo Much" ist uper zum Weintrinken, Thekenmelancholieren oder in der Badewanne. Kann ich mir auch gut in gemütlicher Kneipenatmosphäre live vorstellen.

Zusammengefasst also ein sehr schönes, morbides balladeskes und trauriges Songwriteralbum. Mir gefällt das sehr gut, sogar noch einen Tick besser als der Vorgänger.


(Das schreibt Bierschinken, Platten-Review)


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"Es beginnt mit einem Klanggewitter und endet mit einem Mädchen, dessen Traurigkeit dem Sänger fast das Herz bricht. Man kann sagen, die Hoffnung hat bei Elias Loeb viele Facetten, meist mit traurigem Unterton. Die Hoffnung ist für ihn ein Quell der Fantasie, eine Schatztruhe, die es immer wieder zu entdecken gilt."

(Das schreibt Lilo Murr in der Augsburger Allgemeine)

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